Im Überblick: Richtig Geld sparen – Tipps für Studenten
Eine Möglichkeit ist das Mittagessen in der Uni-Mensa. In manchen Regionen gibt es auch andere Anbieter günstiger Studentenmenüs. Weitere Spartipps zum Thema Essen finden Sie hier.
Überlegen Sie sich, ob das, was Sie brauchen, unbedingt neu sein muss oder ob es auch Second Hand sein darf. Es gibt zahlreiche Plattformen, auf denen Sie wahre Schätze für wenig Geld finden und erwerben können. Eine kleine Auswahl haben wir im folgenden Abschnitt zusammengestellt.
Händler und Dienstleister der verschiedensten Branchen bieten vor allem zu Beginn eines Semesters Sonderrabatte für Studenten. Wir haben Ihnen eine Liste mit entsprechenden Plattformen zusammengestellt.
Inhaltsverzeichnis
Sparsames Studentenleben ohne Verzicht – so funktioniert’s
Studieren und trotzdem das Leben genießen mit wenig Geld – geht das überhaupt? Ja, das funktioniert. Und es bedarf dafür nicht einmal extremer Sparmaßnahmen oder allzu großen Verzichts. Manche der folgenden Spartipps für Studenten erfordern lediglich ein leichtes Umdenken, Eigeninitiative und Phantasie.
Für Studenten: Spartipps zum Thema Essen und Trinken
Nicht nur Studenten geben wohl einen wesentlichen Anteil ihres Geldes für Essen und Trinken aus. Gerade bei diesen alltäglichen Ausgaben lassen sich etliche Euro einsparen. Zu den altbewährten Sparmethoden gehört hierbei der Einkaufszettel. Damit vermeiden Sie, dass Sie mehr Dinge einkaufen, als Sie verbrauchen können. Das beugt der Lebensmittelverschwendung vor und schont Ihren Geldbeutel.
Wer gern gesund und trotzdem preisgünstig essen will, nutzt am besten die folgenden Spartipps für Studenten:
- Kochen Sie selbst und verzichten Sie auf Fertigprodukte bzw. unterwegs gekauftes Frühstück.
- Wer nicht gern kocht, spart zumindest beim Mittagessen in der Mena. Oder Sie erkundigen sich nach regionalen Sparmenüs für Studenten.
- Wer Geld sparen und gleichzeitig etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun will, kann dies über die Plattform foodsharing.de tun. Hier verteilen Privatpersonen überschüssige Lebensmittel an andere.
- Ähnlich verhält es sich mit der App „To Good To Go“. Hierüber können Sie preiswert Speisen und Lebensmittel von Händlern, Bäckern, Restaurants usw. kaufen, die bis zum Ladenschluss nicht verbraucht wurden.
Wahre Schätze statt anonyme Neuware – noch mehr Spartipps für Studenten
Viele Produkte und Gebrauchsgegenstände müssen nicht unbedingt neu sein. Gerade bei Kleidung, Möbeln und Werkzeugen lohnt es sich, auf Second Hand umzusteigen.
Auf Flohmärkten oder bei eBay-Kleinanzeigen finden Sie mitunter wahre Schätze zu günstigen Preisen, die obendrein noch verhandelbar sind.
In manchen Stadtgebieten (z. B. in Berlin) gibt es sogenannte Verschenkeregale, in denen Anwohner gebrauchte, oft sehr gut erhaltene Dinge auslegen, um sie zu verschenken.
Oder Sie versuchen, über nebenan.de in der Nachbarschaft fündig zu werden. Über diese Plattformen finden Sie mitunter genau das was Sie suchen – und zwar in unmittelbarer Nähe zu Ihrem Zuhause.
Eine gute Alternative zu Second-Hand-Läden für Bekleidung ist „Kleiderkreisel“. Hier bieten Privatpersonen gebrauchte Bekleidung zu kleinen Preisen an. Sie können bei der Suche angeben, wie gut erhalten die Kleidungsstücke sein sollen.
Rabatte für Studenten: Weitere Spartipps und Gratisartikel
Gerade Studenten haben vielseitige Möglichkeiten, Geld einzusparen. Zu den wichtigsten Spartipps für Studenten gehören deswegen die Studentenrabatte der Händler, Dienstleister und kultureller Einrichtungen für:
- Internet- und Handyverträge
- Computer: Hardware und Software
- Abos für Zeitungen und Zeitschriften
- Kino, Konzert, Theater, Museum & Co.
- Girokonto
- Uni-Sport, Schwimmhalle und Fitnessstudio
- Deutsche Bahn
Rabattaktionen und Sparangebote finden Sie z. B. auf:
- sparcampus.de
- studentenrabatte.org
- studententarife.org
- studenten-presse.de
- unitours.de
- unideal.de
- unimall.de
Wer Rabatt-Gutscheine sammelt und sie im richtigen Moment einlöst, spart eine Menge Geld. Viele Unternehmen werben gerade zu Semesterbeginn mit Sonderangeboten für Studenten.
Noch ein Tipp zum Abschluss: Studierende können sich von der Rundfunkbeitragspflicht (GEZ) befreien lassen. Ein entsprechender Antrag ist sowohl online als auch per Post möglich.
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